Eine kleine Anmerkung: Da sich unsere Bearbeitung hier eigentlich dem Ende zuneigen sollte, weil es sich ja "nur" um eine, allgemein aber kritisch (!) gesprochene "Machen wirs, weils die Uni von uns will"-Aktivität handelt (sorry, wenn ich das jetzt so betitele, aber wenn wir ehrlich sind, hätten wir eine derart interessante Plattform kaum - auch aufgrund des straffen Bachelor-Systems - aufgebaut), erwarte ich keine tiefgründigen Kommentierungen oder Diskussionen. Solltet ihr dennoch eine Anmerkung haben, ist sie selbstverständlich gerne willkommen.
Ich habe eine Anmerkung, denn ich bin nicht der Meinung, dass "digital collaboration" erneut eines dieser NACHBENOTUNGTOT-Uniprojekte wird! Ich selbst hab immer wieder Ideen für Posts und Gedankenanstöße (natürlich kommt die Realisierung gerade in der Prüfungszeit etwas kurz) und werde die Sache auf jeden Fall weiterführen. Nicht zuletzt MUSS ich einfach noch einen Post zu meiner Facebook-Beitritts-Erfahrung schreiben. Ich bin von der Dynamik im Vergleich zu Google+ und Twitter einfach überwältigt - aber dazu später! Ich schließe bei der weiteren Entwicklung, allerdings auch eine weniger auf den Lernprozess konzentrierte Tendenz nicht aus.
AntwortenLöschenAchja - jetzt folgt noch ein abschließender Post zu Eindrücken und Ergebnissen, welche die Lehrveranstaltung "digitale Kommunikation" und dieses Blog-Projekt bei mir hinterlassen haben - danach gebe ich das "GO" zur Benotung, oder?
@Alex: Sorry, habe ganz vergessen Dir für den Beitrag zu danken - konnte auch nur mal reinschauen, aber tendenziell kenne ich die Argumentation von Sascha Lobo schon über seine diversen Kommunikationskanäle.
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