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Samstag, 4. Juni 2011

Instrumente - Dropbox

Die meisten werden es wahrscheinlich schon benutzt haben, das Tool das alle Daten überall verfügbar macht - die Dropbox. Hier nochmal zur Erinnerung:



Was sind die Vorteile von diesem Instrument für die digitale Kollaboration im studentischen Gruppenarbeitsprozess? Wo stößt man mit Dropbox an Grenzen? Dazu möchten wir gemeinsam sammeln.

Vorteile, die die Dropbox in Gruppenarbeiten für mich hat sind:

- Einfaches teilen von Projektdateien
- Kein dauerndes hin- und herschicken von Dateien
- Einheitliche Ordnerstruktur bei jedem Teammitglied (kein "hast du noch diese Datei...")

Grenzen, die ich sehe, sind:

- Anmerkungen zu den Dateien müssen trotzdem per Mail geschickt werden
- "Conflicted Copy"-Problem, wenn man gleichzeitig an einer Datei arbeitet

Was fällt euch noch dazu ein? Seid ihr überzeugt von Dropbox oder seid ihr genervt davon, dass jetzt auch Seminar- und Vorlesungsmaterialien mit diesem Tool geteilt werden? Nutzt ihr vielleicht sogar bessere Alternativen?

Donnerstag, 2. Juni 2011

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Um kurz vor meinem Ostseeurlaub noch kurz ein wenig Content zu erzeugen, möchte ich ein kurzes Resümee der vergangenen Wochen ziehen.

Zu Beginn unserer Planungsphase stand die Bereitstellung von eigenen Erfahrungen, Informationen zu verschiedenen Tools und die Aggregierung der Diskussionen/Beiträge zu Posts auf der Hauptseite dieses Blogs auf dem Plan. Hier ein Blick in das ursprüngliche Konzept.

Nachdem wir aber ein Gespräch mit unserem betreuenden Hochschulmitarbeiter hatten, mussten wir die bisherige Planung beinahe vollständig umwerfen, da nun der Fokus auf unserer eigenen Auseinandersetzung mit der Erarbeitung dieses Blogs in einer Lerncommunity liegen soll. Demnach werden die scheinbar unnötigen Wortwechsel in den Kommentaren "gebraucht", um die Transparenz der Vorgehensweise sicherzustellen.

Bisher ist noch nicht allzuviel geschehen, was an verschiedenen Gründen liegen mag - ich selbst habe festgestellt, dass ich zwar immer wieder mal Ideen für einen Beitrag habe, jedoch mir nicht die Zeit nehme, diese einzutippen. Meinen Mitsteitern wird es ähnlich gehen, zumal noch ein paar sehr wichtige Fragen unserer Vorgehensweise zu klären sind:

Wie beziehen wir externe User ein? Kann es eine kollaborative Arbeit zwischen uns (in Anbetracht unseres Daseins als Lerncommunity und unter Berücksichtigung von gewissen Bewertungsrichtlinien für das bestehen der Lehrveranstaltung "Digitale Kommunikation" hier an der TU Ilmenau) und anderen "normalen" Blognutzern geben, denen die Gestaltung unserer Kommunikation auf der Blogplattform unter Umständen unüblich erscheinen mag? Wie stellen wir das an, dass wir einerseits Beiträge generieren und uns gleichfalls kritisch mit diesen auseinandersetzen? Wie kriegen wir überhaupt Leute dazu, sich auf diese URL zu verirren?

Meine letzte "Amtstat" vor dem Start in die einwöchige Abgeschnittenheit von modernen Kommunikationsmitteln, ist der Aufruf über meinen Twitter-Account und die Hoffnung, dass ein paar meiner Follower die Fragestellung verstehen und für Input sorgen...