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Freitag, 1. Juli 2011

Blogger?!

Jetzt ist Zeit für die Abrechnung, mit BLOGGER - der Großteil der Formalitäten ist geschafft - habe mich durch Antragsformulare zum Auslandsbafög, ERASMUS-Förderung und Praktikumsanmeldung gekämpft und mich von der Deutschen Post überraschen lassen, dass Sendungen ins Ausland 2€ teurer sind #tryanderror

Zunächst war ich total optimistisch und erfreut die Blogger-Plattform gefunden zu haben, da sich das Anlegen des Blogs, Erstellen des Design und Editieren von Post und Einstellungen als sehr intuitiv und einfach erwies.

Problematisch wurde es das erste Mal, nachdem sich unser Konzept besprochen hatten und konkretisierten - siehe hierzu die Zielsetzung. Dadurch, dass wir mehrere Autoren sind und unser kompletter Erarbeitungsprozess nachvollziehbar sein sollte, mussten wir alle Anmerkungen und Entscheidungen in den Kommentaren hinterlassen. Da aber ein Blog normalerweise von einem Autor geschrieben wird und die Kommentare anderen Usern erlauben sollen Stellung zu nehmen und zu diskutieren, konnten wir diese Funktion zwar nutzen, aber unsere Beiträge nicht mit bezugnehmenden Links und Einbindung von Multimedia unterstützen - das verhindert schlicht die Spamschutzeinstellung von Blogger.

Das zweite große Problem für uns war, dass für die konzeptionell geplanten Unterseiten "Recherche" und "Instrumente" die Blogger-Plattform NUR statische Seiten bietet. Eine Rechtfertigung bietet auch die "Blogger-Hilfe" nicht, lediglich die Beschreibung der möglichen Unterseiten. Logisch ist diesbezüglich nur der Gedanke, dass bei sachgemäßem Gebrauch des Blogs, mehrere Seiten mit themenspezifischen Posts unsinnig wären, da man diese auch taggen kann. Die Lösung ist daher nicht schön, aber selten - der Content der ehemaligen Unterseiten wurde gepostet und getaggt.

Um die Übersicht zu behalten, müssen die Tags gut gewählt werden (Was sagt ihr zu den bisherigen bzw. überarbeiteten? Weitere Vorschläge?) um nicht den Überblick zu verlieren. Mit einem entsprechenden Gadget kann man die Blogroll dann einfach durch eine Tagscloud o.ä. ersetzen bzw. erweitern.

Die Gadgets sind meiner Meinung nach ein sehr positiver Punkt, denn es gibt sie für jedes erdenkliche Minitool und die Suche und Einrichtung über den Reiter "Design" ist sehr einfach. Auch die Anordnung per Drag&Drop ist gut gelöst.

Was mir gerade noch einfällt ist die Möglichkeit - gerade bei der Arbeit mit mehreren Autoren - sich bei Updates (sei es bei Posts oder Kommentaren) benachrichtigen zu lassen. Darüber haben wir beim Teamtreffen auch geredet, da keiner der anderen Beiden wusste was wann hinzukam.

Ich richte die Benachrichtigung gleich mal ein, also bitte schreibt gleich einen Kommentar (oder Post) mit weiteren Pros & Cons von Blogger. Bin gespannt!

Dienstag, 28. Juni 2011

Nachbereitung Teamtreffen

Wie Micha schon sehr umfassend beschrieben hat, haben wir uns vor unserem Treffen mit Herrn Kreuzberger auch schon selbst einige Gedanken gemacht und sind nun dabei, die geplanten Vorschläge und Plane in die Tat umzusetzen.

Zu den Sachen:

1. Ich habe das Impressum um die Bild- und Verwertungsrechte ergänzt

2. Die Twitter-Timelines von Alex und mir sind jetzt in die Sidebar eingebunden (Micha holst Du das noch nach? Gehe über "Design"; "Gadgets"; "weitere Gadgets" ... )

3. Die bis dahin bestehenden (statischen) Unterseiten "Recherche" und "Instrumente" habe ich aufgelöst und nachträglich als Posts eingepflegt - die bisherigen Kommentare zu diesen Posts habe ich aus Gründen der Transparenz direkt mit inkludiert (siehe Edit-Vermerke).

4. Die Tags für die einzelnen Posts habe ich (vorläufig) aufs Wesentliche reduziert und ein Gadget in die Sidebar eingebaut, um die Beiträge entsprechend finden zu können.

5. Alex schreib mal den Beitrag, den Du als Entwurf stehen hast zu Ende ;) Taggen kannst Du ihn, indem die gewählten Schlagworte in das Feld rechts unter dem Post (bei der Erstellung) einträgst.

6. Ich werd mich dann noch über die Schwachpunkte der Blogger-Plattform hermachen, aber erstmal muss ich eine ganze Menge Anträge und Formulare für mein Praktikum ausgefüllt haben.


FRAGE: Ich bin bei der Erstellung und Überarbeitung unseres Blogs darauf gestoßen, dass wir diese Kommunikationsart ganzschön mißbrauchen ABER mir würde noch ein Post auf der Seele brennen, der die Nutzung von Blogs als Kommunikationsform bzw. Kollaborationsplattform völlig ad absurdum führt - soll ich den schreiben, auch wenns nicht unsere Arbeit betrifft?