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Donnerstag, 2. Juni 2011

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Um kurz vor meinem Ostseeurlaub noch kurz ein wenig Content zu erzeugen, möchte ich ein kurzes Resümee der vergangenen Wochen ziehen.

Zu Beginn unserer Planungsphase stand die Bereitstellung von eigenen Erfahrungen, Informationen zu verschiedenen Tools und die Aggregierung der Diskussionen/Beiträge zu Posts auf der Hauptseite dieses Blogs auf dem Plan. Hier ein Blick in das ursprüngliche Konzept.

Nachdem wir aber ein Gespräch mit unserem betreuenden Hochschulmitarbeiter hatten, mussten wir die bisherige Planung beinahe vollständig umwerfen, da nun der Fokus auf unserer eigenen Auseinandersetzung mit der Erarbeitung dieses Blogs in einer Lerncommunity liegen soll. Demnach werden die scheinbar unnötigen Wortwechsel in den Kommentaren "gebraucht", um die Transparenz der Vorgehensweise sicherzustellen.

Bisher ist noch nicht allzuviel geschehen, was an verschiedenen Gründen liegen mag - ich selbst habe festgestellt, dass ich zwar immer wieder mal Ideen für einen Beitrag habe, jedoch mir nicht die Zeit nehme, diese einzutippen. Meinen Mitsteitern wird es ähnlich gehen, zumal noch ein paar sehr wichtige Fragen unserer Vorgehensweise zu klären sind:

Wie beziehen wir externe User ein? Kann es eine kollaborative Arbeit zwischen uns (in Anbetracht unseres Daseins als Lerncommunity und unter Berücksichtigung von gewissen Bewertungsrichtlinien für das bestehen der Lehrveranstaltung "Digitale Kommunikation" hier an der TU Ilmenau) und anderen "normalen" Blognutzern geben, denen die Gestaltung unserer Kommunikation auf der Blogplattform unter Umständen unüblich erscheinen mag? Wie stellen wir das an, dass wir einerseits Beiträge generieren und uns gleichfalls kritisch mit diesen auseinandersetzen? Wie kriegen wir überhaupt Leute dazu, sich auf diese URL zu verirren?

Meine letzte "Amtstat" vor dem Start in die einwöchige Abgeschnittenheit von modernen Kommunikationsmitteln, ist der Aufruf über meinen Twitter-Account und die Hoffnung, dass ein paar meiner Follower die Fragestellung verstehen und für Input sorgen...

2 Kommentare:

  1. ...achja, da wir vorhatten die Existenz dieses Blogs über verschiedene Kommunikationskanäle zu verkünden, habe ich für all unsere zukünftigen Tweets #dcollabs als Hashtag gewählt - das hat noch einen Hauch von Arbeitsprozess mit in die Ursprungsidee eingebracht

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  2. Ich denke, dass wir für mehr Aktivität auf der Seite vor allem mehr Content liefern müssen. Ich habe mir deshalb in meinem neuen Post gleich mal das erste Instrument vorgenommen, die Dropbox. Den findet ihr hier.

    Wir sind auch alle schon gespannt auf eure
    Erfahrungsberichte!

    Deinen Aufruf auf twitter habe ich übrigens retweetet!

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